Der Cocktail Mixer ist ein wichtiges Element, um die Zutaten ihres Wunschcocktails zu vermischen und somit eine perfekte Konsistenz sowie einen leckeren Geschmack zu kreieren. Es gibt etliche Rezepte und Arten von Cocktails. Dabei werden hauptsächlich Säfte, Liquors, Eiswürfel und Sirups mit einander vermengt. So gehen sie sanft ineinander über. Ob bei einem wilden Zusammensein mit Freunden oder einfach, um das abendliche Essen zu versüßen. Mit einem guten Cocktail macht man nichts verkehrt.

Bei einigen Cocktailarten könnten sie mit ein wenig Glück auch mit einem normalen Mixer einen genießbaren Cocktail zaubern, es kommt jedoch nur schwer an das Original heran. Die Zubereitung ohne einen Cocktail Mixer macht keine große Freude vor allem, da das Ergebnis zu wünschen übriglässt.

Wenn sie sich nun für einen Cocktail Mixer entscheiden, sollten sie sich darüber bewusst sein, dass es zwei wesentliche Typen gibt.

Die 3 Typen von Cocktail Mixer

Der Boston Shaker schreit nur vor Professionalität, da er hauptsächlich von richtigen Barkeepern verwendet wird. Er besteht aus einem großen und einem kleineren Metallbecher, die perfekt ineinanderpassen, sodass nichts auslaufen kann. Diese können natürlich auch hobbymäßig verwendet werden (zuhause sind diese Art von Shaker zu empfehlen), wenn das Getränk in einem klaren durchsichtigen Glas serviert wird und sich sehen lassen soll. Die Farben kommen auf diese Weise besonders gut zur Geltung. Dabei ist zu beachten, dass dieser eher unhandlich und somit schwer zu kontrollieren ist.

Der Cobberstyle-Shaker, übersetzt „der Kumpel“, der sie beim home-made nicht in Stich lassen sollte, ist speziell für den Amateur in der privaten Küche gedacht und sind einfacher zu benutzen als professionelle Shaker. Er besteht aus einem Hauptbehälter, einem Deckel mit integriertem Sieb und einer zusätzlichen Kappe.

Der neuste Shaker auf dem Markt ist der Französische, der von vielen auch als Originalshaker bezeichnet wird. Er besteht aus einem großen Metallbehälter und einem Metalldeckel und gibt, kombiniert mit dem Retrolook, ein niedliches Erscheinungsbild ab. Er ist noch einfacher zu benutzen als der Cobber-Shaker, da hier kein Sieb vorhanden ist.

Dein Cocktail Mixer für zuhause

Cocktail Mixer Entscheidungskriterien 

Zudem gibt es noch weitere Entscheidungskriterien, auf die bei der Anschaffung zu achten sind, wie der Verschluss, das Material, Gewicht, die Größe oder Stabilität.

Die Qualität des Verschlusses sollte so hoch sein, dass er leicht zu öffnen und zu bedienen ist, ohne zu lecken. Einige Modelle halten nicht dicht, ob von Anfang an oder erst nach einer gewissen Zeit. Daher sollte das angestrebte Produkt vorab richtig unter die Lupe genommen werden. Das heißt auch, auf Produktbewertungen wert zu legen. Ansonsten endet es in einer Schweinerei, die sie sicher nicht haben wollen.

Eine sehr wichtige Eigenschaft eines Cocktailshakers ist der Geschmack, den er abgibt. Wenn dieser neutral ist oder zumindest gut schmeckt, dann ist das schon einmal ein extremer Vorteil, um die richtige Trinkqualität zu erreichen.

Ein guter Cocktail Mixer sollte daher auch aus rostfreiem Stahl bestehen und so hergestellt oder designed sein, dass er für lange Zeit dienen kann. Material- und die daraus resultierende Funktionsschäden erschweren die Arbeit nur, sowie Rost, der sich auch auf den Geschmack des Getränks auswirken kann.

Wenn sie also gerne effizient arbeiten wollen, das heißt eine schnelle gleichmäßige Bewegung ausführen möchten, ohne dass die Gefahr besteht, den Shaker fallen zu lassen und die die Zutaten des Cocktails auf dem Küchenboden vermischt werden, dann achten sie auf die richtige Balance, die der Shaker bietet. Vor allem, wenn man ein professioneller Barkeeper ist, wird die Arbeit gleich viel angenehmer.

Nützliche Zugaben

Nachdem sie sich in einen Shaker verliebt haben, prüfen sie, ob bei dem Anbieter Extrazubehör mitgeliefert werden würde. Es ist nämlich üblich, dass zum Beispiel ein E-Book, indem verschiedene Cocktailrezepte zur Anregung stehen, ein Sieb und ein Messbecher für alkoholische Getränke beigelegt sind. Sie können auch große Startersets bestellen, in denen noch mehr Produkte für den perfekten Cocktail enthalten sind.

Überprüfen sie auch die Versandgebühren, die bei der Beschaffung anfallen können. Was vielleicht viele nicht glauben, der Preis ist kein ausschlaggebender Entscheidungsgrund. Wenn sie durch ihre Vergleiche herausgefunden haben, dass sich ihre Favoriten sehr ähneln, preislich aber extrem auseinander gehen, dann sollten sie natürlich lieber das Budget ausgeben, welches ihnen zuspricht. Ein billiger Shaker, ohne Qualitäten wäre aber auch nicht sinnvoll. Machen sie sich Gedanken und betreiben sie ausgiebige Recherchearbeiten, bevor sie sich entscheiden. Schließlich muss er das Geld wert sein!

Leckere Cocktails gibt es übrigens auch in der Sandbar im Biergarten Hofbräukeller am Wiener Platz in München. 


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